Auszeichnungen
Das ENERGETICON hat für seine Ausstellung schon zahlreiche Auszeichungen erhalten.
Folgendes wird durch Jurys hervorgehoben:
Die Ausstellung "Energie erleben, Energie verstehen" des ENERGETICON befindet sich auf einem ehemaligen Gelände des Steinkohlenbergbaus. Eine klar strukturierte Route führt die Besucher über das weitläufige Gelände mit seinen Außenanlagen. Die interaktive Ausstellung widmet sich nicht nur der Zeit der fossilen Brennstoffe, sondern auch der regenativen Energie. Bergbauthemen werden subtil in die existierenden Strukturen intergiert. die Themen der regenerative Energie werden im Kontrast zu der historischen Architektur präsentiert ; räumlich dominante Gestaltungselemente unterstreichen hier die bevorstehenden Alternativen.
2015
Es ist schon etwas Besonderes, wenn man von weltweit über 20.0000 Bewerbern neuer Ausstellungen, davon 2.000 im Genre „Technik“, von einer hochkarätigen Jury in New York für einen Preis ausgewählt wird. So wurde das Stuttgarter Atelier Brückner (AtB) für die von ihnen designte Ausstellung „Von der Sonne zur Sonne“ des ENERGETICON mit dem US-amerikanische „One Show Award“
ausgezeichnet.
2015
Das ENERGETICON bekommt den reddot design award verliehen.
Eine Jury bestehend aus Designern, Professoren und Journalisten unterschiedlicher Fachbereiche bewertete und zeichnete das Museum aus.
2015
Die Ausstellungskonzeption des ENERGETICON, die faszinierende Erlebniswelt der Energie, hat den 3. Internationalen Designpreis gewonnen und erneut bundesweit auf sich aufmerksam gemacht.
Der Internationale Designpreis Baden-Württemberg Focus Open wird jährlich von einem Design Center ausgelobt. Durch seinen Non-Profit-Charakter bietet es allen Unternehmen die Möglichkeit, sich dem internationalen Vergleich zu stellen.
2016
Mit dem Designpreis „Gute Gestaltung 16“ wurde das ENERGETICON vom Deutschen Designer Club (DDC) geehrt.
Der Verein Deutscher Designer Club wurde mit dem Ziel gegründet, „gute Gestaltung“ zu fördern. Der Verein vernetzt unterschiedliche Gestaltungsdisziplinen und fördert die interdisziplinäre Kommunikation.
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